Glossar

Fachbegriffe | Abkürzungen A–Z

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Hamburger-Menü   Hamburger-Menü-Symbol   Hardware   HD-Telefonie   HD-Voice   Homepage   Hostname   Hotspot   HSCSD   HSPA   HSDPA   HSUPA   HSPA+   HSTS   HTML   HTTP   HTTPS   Hygiene   Hyperlink   Hypertext


Hamburger-Menü

Platzsparende Art, ein Auswahlmenü nur bei Bedarf einzublenden, um den knappen Platz auf kleinen Displays für den eigentlichen Seiteninhalt freizuhalten und weniger vom Inhalt abzulenken. Erst nach Antippen/Anklicken des im folgenden Absatz erklärten Hamburger-Menü-Symbols klappt es auf und überdeckt dann auf kleinen Displays einen Teil des Seiteninhalts. Nach Auswahl eines Menüeintrags wird das Hamburger-Menü wieder ausgeblendet.

Hamburger-Menü-Symbol

„Hamburger-Menü-Symbol“ ist ein umgangssprachlicher Name für ein Symbol mit drei waagerechten, parallel zueinander platzierten Strichen. Es symbolisiert mit seiner Struktur eine Menüliste. Die Bezeichnung entstand, weil das Symbol mit den drei Lagen eines Hamburgers assoziiert werden kann.

Historisch hat das Symbol seinen Ursprung bereits 1981 im Xerox Star, einer der ersten Workstations mit grafischer Benutzeroberfläche. Der Designer Norm Cox war damals für die grafische Gestaltung des Systems einschließlich der Symbole verantwortlich. 1985 übernahm es Microsoft in Windows 1.0.

Abbildung: Hamburger-Menü in einer früheren Version der mobilen Wikipedia-App

Abbildung: Hamburger-Menü in einer früheren Version der mobilen Wikipedia-App

Verwendung

Der Button wird zunehmend in Webseiten implementiert, um das Problem mit kleinen Bildschirmen bei mobilen Geräten (Smartphones, Tablets etc.) und dem dadurch geringeren Platz für die Navigation zu lösen. Trotz seiner leichten Erkennbarkeit ist dieses Element doch unter Webdesignern sehr umstritten; Nachteile, die oft genannt werden, sind das Verstecken der Optionen und der damit verbundene Mehraufwand eines weiteren Klicks, um den gewünschten Punkt im Menü zu erreichen.

Bei einigen Desktop-Anwendungsprogrammen ersetzt das Symbol die Menüleiste, beispielsweise in Firefox und Thunderbird. In Windows 10 wurde es ab dem Anniversary Update im August 2016 innerhalb des Startmenüs wieder benutzt. Unter Linux gibt es Benutzeroberflächen mit Fokus auf Platzsparsamkeit, die das Konzept auf allen Arten von Geräten konsequent umsetzen – beispielsweise Unity; in diesem Fall wird allerdings ein Zahnrad als Symbol verwendet.

Die Unicode-Zeichen ☰ (U+2630; TRIGRAM FOR HEAVEN) und ≡ (U+2261; IDENTICAL TO) sind dem Hamburger-Menü-Symbol ähnlich und können als Ersatz verwendet werden. In HTML werden sie durch „☰“ und „≡“ dargestellt.

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Hardware

bezeichnet in der Computertechnik den Teil, den man „anfassen” kann, also die Geräte wie z. B. den Monitor, die Tastatur, den Computer usw. – im Gegensatz zur Software.

HD-Telefonie

Darunter versteht man das Telefonieren in hoher Sprachqualität unter Berücksichtigung eines breiten Frequenzspektrums.
Damit HD-Telefonie funktioniert, muss die gesamte Kette zwischen den zwei beteiligten Telefongeräten HD-tauglich sein. Siehe auch HD-Voice und AMR-WB.

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HD-Voice

Marketingname für den technischen Standard "Adaptive Multirate Codec / Wide-Band" (AMR-WB). Dabei wird die Datenrate variabel an die verfügbare Kanalqualität angepasst. Bei AMR-WB wird der übertragbare Frequenzbereich von zirka 3,4 kHz auf etwa 6,4 kHz beziehungsweise 7 kHz angehoben, ohne mehr Funkressourcen zu belegen. Daraus resultiert eine deutlich bessere Übertragungsqualität. Der Klang ist sogar besser als bei ISDN.

Homepage

ist ein Kunstwort aus „Home” (engl.: Heim, zuhause) und „Page” (englisch: Seite). Haupt- bzw. Startseite einer Internetpräsenz (Website). Gleichzeitig Titel- und Begrüßungsseite.

Hostname

So wird ein Teil der URL genannt. Er steht als erstes nach dem Protokoll.
Beispiel: in https://sinnvoll‑online.de ist sinnvoll-online der Hostname.

Hotspot

Ein mit -> WLAN versorgter Bereich. Dies wird durch Installation von einem oder mehreren Access Points (AP) erreicht. Die Reichweite eines APs kann 100 Meter betragen. Auch moderne Smartphones bieten eine Hotspot-Funktion. Dabei wird die Mobilfunkdatenverbindung des Smartphones anderen WLAN-fähigen Geräten zur Verfügung gestellt.

HSCSD

(Engl. Abk.:) High Speed Circuit Switched Data. Deutsch etwa „schnelle leitungsvermittelte Datenübertragung”, ist eine Erweiterung des GSM-Mobilfunk-Standards CSD um schnellere Datenübertragung zu erreichen. Durch Bündelung mehrerer Datenkanäle können theoretisch Datenübertragungsraten bis etwa 115,2 kbit/s (= 8 × 14,4 kbit/s) erreicht werden.
Technisch handelt es sich um eine Bündelung mehrerer benachbarter Zeitschlitze auf eine logische Verbindung. Im GSM werden je Frequenz acht Zeitschlitze zeitversetzt übertragen. Theoretisch könnten alle acht Funkschlitze einer Verbindung zugeordnet werden. Dies ginge jedoch nur bei Verwendung von zwei Antennen, je einer für Uplink (gesendete Daten) und Downlink (empfangene Daten). Bei der üblichen einen Antenne schaltet das Handy nach dem Sendepuls auf Empfang um und braucht dabei auch eine gewisse Zeit zur Anpassung. Tatsächlich können so nur maximal vier Kanalschlitze genutzt werden, wobei eine Teilung von 2:2, 3:1 oder 4:1 für den Downlink:Uplink zur Wahl steht. Diese wirken dann als Multiplikator der Grunddatenrate je Schlitz von 9,6 kbit/s beziehungsweise 14,4 kbit/s, mit einem praktischen Maximum von 4 × 14,4 zu 57,6 kbit/s.
HSCSD ermöglicht transparente und nichttransparente Datenübertragung. Bei der transparenten Übertragung wird die Fehlerkontrolle der Anwendung überlassen. Dies ermöglicht einen gleichmäßigen Datenstrom, was für Echtzeitanwendungen (wie z. B. Video-Übertragungen) notwendig ist. Kleine Fehler im Bild sind dabei nicht so störend, wodurch HSCSD besser für diese Art von Anwendungen geeignet ist als GPRS. Bei der nichttransparenten Datenübertragung übernimmt das Netz die Fehlerkorrektur. Dies wird beim Surfen und Mailen benutzt.

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HSPA

(Engl. Abk.:) High Speed Packed Access.
Datenturbo für UMTS. Umfasst die Techniken HSDPA und HSUPA. Ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 7,2 MBit/s.

HSDPA

(Engl. Abk.:) High Speed Downlink Packet Access. Ein Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS, das vom 3rd Generation Partnership Project definiert wurde. Das Verfahren ermöglicht DSL-ähnliche Datenübertragungsraten im Mobilfunknetz. Auch als 3.5G, 3G+ oder UMTS-Broadband bezeichnet.
Siehe auch HSUPA und HSPA.

HSUPA

(Engl. Abk.:) High Speed Upload Packed Access. Datenturbo für UMTS. Schnelleres Hochladen von Daten.

HSPA+

(Engl. Abk.:) High Speed Packed Access.
Effizienterer Nachfolger von HSPA. HSPA+ nutzt die vorhandene Kapazität eines bereits auf HSPA aufgerüsteten UMTS-Netzes noch effizienter.
Dies wird dadurch erreicht, dass für Mobilfunkteilnehmer unterschiedliche Prioritäten vergeben werden, die beispielsweise die Nutzung sehr leistungsstarker aber störanfälliger Übertragungsverfahren nur Nutzern erlaubt, die sich in der Nähe der Basisstation befinden. Außerdem wird der Aufwand zur Fehlerkorrektur vermindert und die dabei gewonnene Kapazität für den Transport der Nutzdaten genutzt. Diese Maßnahmen werden erreicht, indem die Daten über zwei Sender geschickt und mit mehreren Antennen empfangen werden.
Eine weitere Effizienzsteigerung besteht in der Bündelung mehrerer zur Datenübertragung verfügbarer Kanäle.
Diese technischen Kniffe machen aus HSPA mit relativ einfachen Mitteln das wesentlich schnellere HSPA+, welches selbst zum ältesten UMTS-Endgerät kompatibel bleibt.

HSTS

(Engl. Abk.:) HTTP Strict Transport Security.
Ein Sicherheitsmechanismus für HTTPS-Verbindungen, der sowohl vor Aushebelung der Verbindungsverschlüsselung durch eine Downgrade-Attacke als auch vor Session Hijacking schützen soll. Hierzu kann ein Server mittels des HTTP response header Strict-Transport-Security dem Browser des Anwenders mitteilen, in Zukunft für eine definierte Zeit (max-age) ausschließlich verschlüsselte Verbindungen für diese Domain zu nutzen. Optional lässt sich dieses über den Parameter includeSubDomains auf alle Subdomains ausweiten, also nicht nur auf https://example.org sondern auch auf https://subdomain.example.org.

Durch eine von Google Chrome betreute und den anderen großen Webbrowsern genutzte HSTS preload list werden die Limitierungen des „trust on first use“-Prinzips für eine definierte Liste von Domains umgangen. Die Eintragung zusätzlicher Domains ist kostenlos möglich.

Anmerkung: meine Domains stehen bereits in o. g. Liste; meine Websites sind nur mit aktivierter Transportverschlüsselung erreichbar!

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HTML

(Engl. Abk.:) Hypertext Markup Language. Seitenbeschreibungssprache für Webseiten. Befehlssammlung, einfache Sprache zur Gestaltung von Internetseiten, keine Programmiersprache. 1989 entwickelt von Tim Bernes-Lee, damals Kernphysiker und Computerspezialist am Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz.

HTTP

(Engl. Abk.:) Hypertext Transfer Protocol. Deutsch: Hypertext-Übertragungsprotokoll. Ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten aus dem World Wide Web (WWW) in einen Webbrowser zu laden.

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HTTPS

(Engl. Abk.:) HyperText Transfer Protocol Secure.
Deutsch: sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll. Ein Kommunikationsprotokoll im World Wide Web (WWW), um Daten abhörsicher zu übertragen.

Technisch definiert es als URI-Schema eine zusätzliche Schicht zwischen HTTP und TCP. HTTPS wurde von Netscape entwickelt und zusammen mit SSL 1.0 erstmals 1994 mit deren Browser veröffentlicht.

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Hygiene

Foto: Das Waschen der Hände ist eine von zahlreichen hygienischen Maßnahmen im AlltagDas Waschen der Hände ist eine von zahlreichen hygienischen Maßnahmen im Alltag

Hygiene oder Gesundheitspflege sollen Krankheiten verhüten sowie die Gesundheit erhalten und festigen.

Definitionen und Aspekte der Hygiene

Hygiene im weiteren Sinne ist die „Gesamtheit aller Bestrebungen und Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten und Gesundheitsschäden“. In diesem Sinne umfasst der Begriff der Hygiene verschiedene Bereiche, die sich zum Teil überschneiden, so Aspekte des Infektionsschutzes (wie zum Beispiel die Lebensmittelsicherheit, Wasserhygiene – insbesondere Trinkwasserhygiene und Abwasserbeseitigung), der Abfallentsorgung, der Umwelthygiene (wie Vermeidung von Umweltgiften in der Luft und im Boden), Arbeitsschutz, Bau- und Wohnhygiene sowie Sozial- und Psychohygiene.

Nach Max Rubner (1911) bedeutet Hygiene „die bewusste Vermeidung aller der Gesundheit drohenden Gefahren und die Betätigung gesundheitsmehrender Handlungen“. Auch gemäß Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezieht sich Hygiene auf Bedingungen und Handlungen, die dazu dienen, die Gesundheit zu erhalten und die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Medizinische Hygiene umfasst zahlreiche spezifische Präventionsmaßnahmen, die dem Infektionsschutz und damit dem Erhalt der Gesundheit dienen. So z. B. die klinische Hygiene, Reinhaltung der Umwelt, Sterilisation von Geräten, Trinkwasser- und Badegewässerkontrolle sowie sichere Entsorgung von medizinischem Abfall.

Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie reduziert den Begriff auf „Erkennung, Behandlung und Prävention von Infektionskrankheiten.“

Das Fachgebiet Hygiene stellt die „Lehre von der Verhütung von Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung der Gesundheit“ dar.
Hygienefachpersonen werden allgemein als Hygieniker bezeichnet; in Deutschland bestehen Weiterbildungen zum Hygienebeauftragten und zur Hygienefachkraft.

Etymologie

Das Wort Hygiene stammt aus dem Griechischen: ὑγιεινή [τέχνη] hygieinḗ [téchnē] bedeutet „der Gesundheit dienende [Kunst]“. Es ist von ὑγίεια hygíeia„Gesundheit“ abgeleitet – dem Wort, mit dem auch die griechische Göttin der Gesundheit, Hygieia, bezeichnet wird.

Der Zusammenhang mit der personifizierten Göttin ist seit dem 4. Jahrhundert vor Christus (bei Aristoteles) belegt und wurde im 2. Jahrhundert durch Galen systematisiert.

Bis Ende des 19. Jahrhunderts war die Schreibung „Hygieine“ vorherrschend. Die Vereinfachung zu „Hygiene“ setzte sich erst im letzten Viertel des Jahrhunderts durch.

Hygiene im engeren Sinn bezeichnet die Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten, insbesondere Reinigung, Desinfektion und Sterilisation. In der Alltagssprache wird das Wort Hygiene auch fälschlicherweise an Stelle von Sauberkeit verwendet, doch umfasst sie nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Aufgabenkreis der Hygiene.

Geschichte

Hygienische Maßnahmen, darunter religiöse Gebote und Verbote sowie technische Bemühungen zur Versorgung mit sauberem Trinkwasser, sind weltweit und seit ältester Zeit nachweisbar.

Hygiene in der Medizin

Die Hygiene in der Medizin betrifft das Verhalten des Fachpersonals im ambulanten Einsatz sowie in der klinischen Hygiene zur Abwehr von Neuerkrankungen. Thomas McKeown hat 1979 den Rückgang der Infektionskrankheiten der letzten 200 Jahre auf Hygiene, bessere Ernährung des Menschen, Immunität und andere unspezifische Maßnahmen zurückgeführt. Abseits der Industriestaaten hat sich das Muster der Erkrankungen nicht wesentlich verändert, trotz teilweiser Einführung von medikamentösen Behandlungsmethoden. So kann angenommen werden, dass ohne finanzielle und materielle Unterstützung der „Dritten Welt“ und ohne bessere Lebensbedingungen für den Großteil der Menschheit der Gefahr von Seuchen Vorschub geleistet wird.

Die Hygiene im Römischen Reich war verhältnismäßig weit entwickelt. Der römische Politiker und Universalgelehrte Marcus Terentius Varro ahnte, dass Krankheiten durch „kleine Tiere, welche für das Auge nicht sichtbar sind“ (aus heutiger Sicht Mikroorganismen) hervorgerufen werden. Es war bekannt, dass Quarantäne die Verbreitung von Infektionskrankheiten verhindern konnte.

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Englisch: Verknüpfung, Verbindung, Verweis. Auch elektronischer Verweis: Querverweis in einem Hypertext, der funktional einen Sprung an eine andere Stelle im gleichen oder in ein anderes Dokument ausführt.

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Hypertext

ist ein Text, der mit einer netzartigen Struktur von Objekten Informationen durch Hyperlinks zwischen Hypertext-Knoten verknüpft. Hypertext wird in Auszeichnungssprachen geschrieben, die neben Format-Anweisungen auch Befehle für Hyperlinks beinhalten, die bekannteste ist die Hypertext Markup Language (HTML) für Internetdokumente.

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